Tour de LÄNDle wieder im Urbanen erlebt: „Dino-Stimmung“ im Bürgerhaus Möhringen


Gerade noch hatten wir das „WaldHaus“ im städtischen Heilbronn und das „Angusstüble“ in den ländlichen Berglen mit unserem Schwabenrock sehr ordentlich beheizt, ging es es im März schon wieder ins Urbane, nämlich ins Bürgerhaus Stuttgart-Möhringen. Äußerst gastfreundlich wurde wir dort empfangen – und dies nicht nur vom Veranstalter, sondern auch von weit über 100 Gästen!
So haben auch wir dort das Beste von uns dort abgeliefert und sorgten mit Energie, Groove und Witz leistungsstark für weit mehr als „nur ein Konzert“. Dabei stand das neue Album „Im LÄNDle“ im Spotlight – aber nicht nur.
Im stimmungsvollen Bürgerhaus wurde also große Schwabenrock-Kultur zelebriert, wozu auch erneut Timo Bassermann mit seiner luzid wirkenden Trompete beitrug. Aber auch unser Basser Wolfgang und Drummer Thommy sorgten mit einer fulminanten Bass-Drums Einlage für mächtigen Groove am Abend, so dass euphorische Begeisterung den Raum füllte. Ein dickes DANKE daher von WASCHBRETT an den tollen Veranstalter und die grandiosen Zuhörer!





„Im LÄNDle“ – die Presse schrieb über unser neues Album

„Nach dem Erstlingsalbum „A Breckele Gold“, das sie 2016 prominent in manchen Radiosender wie z.B. „Antenne 1“ sowie auf Bühnen breit im Ländle verteilt, schiebt die Schwabenrock-Band WASCHBRETT nun, 2024, endlich ihr zweites Album nach: „Im LÄNDle“. Und wie kann es anders sein, wird auch hier mit modernen bluesrockgefärbten Klangbildern und eingängigen Hooklines vom Dasein der Schwaben amüsant und lebenserfahren erzählt. Da heißt es im Reggaerhythmus „Koiner isch perfekt“, um dann aber erdig, bluesig und druckvoll den schwäbischen Star, das „Käpsele“, zu geben. Die Hymne „Im Ländle“ tourt mit sattem Groove durch Regionen der schwäbischen Heimat, während „Spiderman“ knitz das moderne Medienverhalten hinterfragt. Waschbrett kommt dabei nie steif und oberlehrerhaft in die Ohren des Schwabenfreundes, sondern stets mit einem Humor zwischen den Zeilen, dem man abspürt, dass er auch über sich selbst lachen kann. Dabei beeindrucken die zwei Balladen des Albums: Tatsächlich schafft es Waschbrett mit ihnen, dass selbst ein Liebeslied auf schwäbisch, „Mei Leba lang“, kein Instrumentalstück ist und dass durch den Song „No oimol“, der die Erfahrungen von Abschied und Endgültigkeit thematisiert, dem eigenen Herzen dennoch Flügel wachsen.
Waschbretts neues Album „Im LÄNDle“ bringt deliziös 10 satte Schwabensongs mit modernem rockigem Klangbild in die Wohnzimmer. Wie schon das erste Album erscheint auch dieses im Winnender Label D7 und ist auch digital auf allen namhaften online-Portalen erhältlich. Die gewaltige saxophonfreundliche Klang-Philosophie kommt durch fünf waschechte Schwaben zustande: Steffen Kaupp (Gitarre / Gesang), Reiner Äckerle (Keyboards / Gesang), Peter Zisler (Saxophon), Wolfgang Ilg (Bass) und Thommy Keltsch (Drums) Die fünf haben in ihrem bisherigen Musikerleben schon in zahlreichen Bands gespielt und überzeugen auch als Waschbrett mit ihrer unerschöpflichen Spielfreude und Intensität.“